Forschungsverbund Europäische Zeitgeschichte gegründet!
Datum: Freitag, dem 23. Oktober 2009
Thema: Historiker-News Infos


Am 28.9.2009 haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um die zeitgeschichtliche Forschung der von ihnen repräsentierten Institutionen zu bündeln. Dem Forschungsverbund Europäische Zeitgeschichte (FEZ) gehören bislang an: Stefan Karner (Direktor des Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien und stv. Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz), Hélène Miard-Delacroix (Prof. für Civilisation de l'Allemagne contemporaine an der Université Paris-Sorbonne), Horst Möller (Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin), Aram Mattioli (Prof. für Geschichte der Neuesten Zeit an der Universität Luzern), Gian Enrico Rusconi (Direktor des Centro per gli Studi Storici Italo-Germanici an der Fondazione Bruno Kessler Trento). Der Forschungsverbund beschäftigt sich mit der Europäischen Zeitgeschichte nach 1945. Sein Ziel ist es, die Forschungsaktivitäten der Teilnehmer in gemeinsamen Themen zu fokussieren, zusammen Forschungsprojekte zu entwickeln und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

Am 28.9.2009 haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um die zeitgeschichtliche Forschung der von ihnen repräsentierten Institutionen zu bündeln. Dem Forschungsverbund Europäische Zeitgeschichte (FEZ) gehören bislang an: Stefan Karner (Direktor des Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung Graz-Wien und stv. Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz), Hélène Miard-Delacroix (Prof. für Civilisation de l'Allemagne contemporaine an der Université Paris-Sorbonne), Horst Möller (Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin), Aram Mattioli (Prof. für Geschichte der Neuesten Zeit an der Universität Luzern), Gian Enrico Rusconi (Direktor des Centro per gli Studi Storici Italo-Germanici an der Fondazione Bruno Kessler Trento). Der Forschungsverbund beschäftigt sich mit der Europäischen Zeitgeschichte nach 1945. Sein Ziel ist es, die Forschungsaktivitäten der Teilnehmer in gemeinsamen Themen zu fokussieren, zusammen Forschungsprojekte zu entwickeln und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.





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