Vortrag im Archäologiepark Almühltal: 'Helloween und Hexenkessel - keltische Wurzeln in modernem Brauchtum?'
Datum: Montag, dem 26. Oktober 2009
Thema: Historiker-News Tipps


Schon seit einigen Wochen mehren sich in den Schaufenstern der Geschäfte ausgehöhlte Kürbisse mit Fratzen, Gespenster und allerlei andere erschreckende Dinge: Halloween steht vor der Tür. In der Nacht des 1. November ziehen schaurig verkleidete Kinder von Haus zu Haus und fordern Süßigkeiten ein. Denn seit den 90er Jahren erfreut sich Halloween auch bei uns steigender Beliebtheit, obgleich das ausgelassene Treiben am Vorabend von Allerheiligen eher unpassend scheint. Manchen Parties hält das Tanzverbot ab Mitternacht noch immer Einhalt. Die Kreisarchäologin Dr. Ruth Sandner will in ihrem Vortrag „Halloween und Hexenkessel“ am Dienstag, den 27.10.2009 um 19.30 Uhr im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim den Wurzeln dieses Brauches nachspüren. Ist er wirklich das Relikt eines uralten heidnisch-keltischen Brauches oder steckt in ihm vielleicht sogar ein christlicher Kern? Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen zum Archäologiepark Altmühltal finden Sie unter www.archaeologiepark-altmuehltal.de.

Schon seit einigen Wochen mehren sich in den Schaufenstern der Geschäfte ausgehöhlte Kürbisse mit Fratzen, Gespenster und allerlei andere erschreckende Dinge: Halloween steht vor der Tür. In der Nacht des 1. November ziehen schaurig verkleidete Kinder von Haus zu Haus und fordern Süßigkeiten ein. Denn seit den 90er Jahren erfreut sich Halloween auch bei uns steigender Beliebtheit, obgleich das ausgelassene Treiben am Vorabend von Allerheiligen eher unpassend scheint. Manchen Parties hält das Tanzverbot ab Mitternacht noch immer Einhalt. Die Kreisarchäologin Dr. Ruth Sandner will in ihrem Vortrag „Halloween und Hexenkessel“ am Dienstag, den 27.10.2009 um 19.30 Uhr im Archäologischen Museum der Stadt Kelheim den Wurzeln dieses Brauches nachspüren. Ist er wirklich das Relikt eines uralten heidnisch-keltischen Brauches oder steckt in ihm vielleicht sogar ein christlicher Kern? Der Eintritt ist frei.
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