Dornier Museum Friedrichshafen zeigt Visionen der Luftfahrt!
Datum: Montag, dem 23. November 2009
Thema: Historiker-News Tipps


Der Flughafen Friedrichshafen hat ein neues Wahrzeichen: Das Dornier Museum für Luft- und Raumfahrt Friedrichshafen stellt die Faszination des Fliegens eindrucksvoll dar und verschmilzt sie geschickt mit der Geschichte des Unternehmens Dornier. Das Museum entstand nach einem Entwurf der Münchner Architekten Allmann Sattler Wappner, die Ausstellungsgestaltung wurde vom Atelier Brückner realisiert. Zumtobel lieferte für die 5.000 Quadratmeter große Ausstellung mehr als 200 individuell steuerbare Leuchten und Systeme. So entsteht eine faszinierende Vielfalt in der Beleuchtung, die den Traum vom Fliegen sinnlich erfahrbar macht.
Das Gebäude in Form eines Hangars lässt über große Fensterflächen großzügig Tageslicht herein, das nur bei Bedarf durch Kunstlicht ergänzt wird. Bei Dunkelheit wird das Gebäude selbst zu einem aus sich heraus strahlenden Leuchtpunkt in der Nacht ergänzt durch eine Lichtkunstinszenierung von James Turrell.
Im Museum heißt ein helles Foyer mit zusätzlich beleuchteten Bereichen wie den Ticketschaltern den Besucher willkommen. Lichtbänder unter der abgehängten Gitterrostdecke und Vivo Pendelleuchten sorgen für eine einladende Atmosphäre.

Der Flughafen Friedrichshafen hat ein neues Wahrzeichen: Das Dornier Museum für Luft- und Raumfahrt Friedrichshafen stellt die Faszination des Fliegens eindrucksvoll dar und verschmilzt sie geschickt mit der Geschichte des Unternehmens Dornier. Das Museum entstand nach einem Entwurf der Münchner Architekten Allmann Sattler Wappner, die Ausstellungsgestaltung wurde vom Atelier Brückner realisiert. Zumtobel lieferte für die 5.000 Quadratmeter große Ausstellung mehr als 200 individuell steuerbare Leuchten und Systeme. So entsteht eine faszinierende Vielfalt in der Beleuchtung, die den Traum vom Fliegen sinnlich erfahrbar macht.
Das Gebäude in Form eines Hangars lässt über große Fensterflächen großzügig Tageslicht herein, das nur bei Bedarf durch Kunstlicht ergänzt wird. Bei Dunkelheit wird das Gebäude selbst zu einem aus sich heraus strahlenden Leuchtpunkt in der Nacht ergänzt durch eine Lichtkunstinszenierung von James Turrell.
Im Museum heißt ein helles Foyer mit zusätzlich beleuchteten Bereichen wie den Ticketschaltern den Besucher willkommen. Lichtbänder unter der abgehängten Gitterrostdecke und Vivo Pendelleuchten sorgen für eine einladende Atmosphäre.





Dieser Artikel kommt von Historiker-News
http://www.historiker-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.historiker-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=112