Sonderausstellung im Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz: '50 Jahre Anwerbeabkommen Dt.-Spanien'!
Datum: Montag, dem 29. März 2010
Thema: Historiker-News Links


OpenPR.de: Am 29. März 1960 unterzeichnete der damalige Bundesarbeitsminister Theodor Blank nach dem deutsch-italienischen Vorbild das Abkommen mit Spanien und am Folgetag mit Griechenland. Die Historie der Anwerbeabkommen ist ab heute im Rahmen einer virtuellen Sonderausstellung im Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz zu sehen.
„Die vor 50 Jahren angeworbenen Arbeitsmigrantinnen und -migranten aus Griechenland und Spanien waren nicht nur Gewinn für die deutsche Wirtschaft, sie haben auch ein gutes Stück der jüngeren rheinland-pfälzischen Geschichte mitgeprägt und vieles zum Wohlstand unseres Landes beigetragen.“
Das unterstrichen Sozialministerin Malu Dreyer und die Beauftragte der Landesregierung für Migration und Integration, Maria Weber, anlässlich der 50jährigen Wiederkehr des Abkommen-Abschlusses mit Griechenland und Spanien.
Die Geschichte der Arbeitsmigration nach Deutschland sei mittlerweile zur Geschichte aller Menschen in Rheinland-Pfalz geworden, so Dreyer und Weber. Daher müsse sie in Erinnerung und vor allem für nachwachsende Generationen bewahrt bleiben.

OpenPR.de: Am 29. März 1960 unterzeichnete der damalige Bundesarbeitsminister Theodor Blank nach dem deutsch-italienischen Vorbild das Abkommen mit Spanien und am Folgetag mit Griechenland. Die Historie der Anwerbeabkommen ist ab heute im Rahmen einer virtuellen Sonderausstellung im Online-Migrationsmuseum Rheinland-Pfalz zu sehen.
„Die vor 50 Jahren angeworbenen Arbeitsmigrantinnen und -migranten aus Griechenland und Spanien waren nicht nur Gewinn für die deutsche Wirtschaft, sie haben auch ein gutes Stück der jüngeren rheinland-pfälzischen Geschichte mitgeprägt und vieles zum Wohlstand unseres Landes beigetragen.“
Das unterstrichen Sozialministerin Malu Dreyer und die Beauftragte der Landesregierung für Migration und Integration, Maria Weber, anlässlich der 50jährigen Wiederkehr des Abkommen-Abschlusses mit Griechenland und Spanien.
Die Geschichte der Arbeitsmigration nach Deutschland sei mittlerweile zur Geschichte aller Menschen in Rheinland-Pfalz geworden, so Dreyer und Weber. Daher müsse sie in Erinnerung und vor allem für nachwachsende Generationen bewahrt bleiben.





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