'300 x Friedrich. Preußens König und Schlesien'!
Datum: Mittwoch, dem 04. Januar 2012
Thema: Historiker-News Links


OpenPR.de: Wer von Preußen spricht, der kennt auch seinen bekanntesten König: Friedrich II. (1712-1786). Als einziger deutscher Monarch hielt sich sein Beiname „der Große“.

Das Herzogtum Schlesien südlich der Mark Brandenburg stand unter habsburgischer Oberhoheit. Erbansprüche machte der junge preußische König noch im Jahr seiner Thronbesteigung 1740 militärisch geltend. Die drei schlesischen Kriege endeten erst 1763. Der größte Teil Schlesiens wurde vertraglich Preußen zugesprochen. Ein Vierteljahrhundert lang konnte Friedrich II. den Neuaufbau und die Neuausrichtung der neuen Provinz Schlesiens im preußischen Sinne lenken.

Friedrichs 300. Geburtstag nimmt das OSLM zum Anlass für eine neue Betrachtung. Dabei wird der Schwerpunkt auf das Experimentierfeld Schlesien gelegt. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft und wird gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

OpenPR.de: Wer von Preußen spricht, der kennt auch seinen bekanntesten König: Friedrich II. (1712-1786). Als einziger deutscher Monarch hielt sich sein Beiname „der Große“.

Das Herzogtum Schlesien südlich der Mark Brandenburg stand unter habsburgischer Oberhoheit. Erbansprüche machte der junge preußische König noch im Jahr seiner Thronbesteigung 1740 militärisch geltend. Die drei schlesischen Kriege endeten erst 1763. Der größte Teil Schlesiens wurde vertraglich Preußen zugesprochen. Ein Vierteljahrhundert lang konnte Friedrich II. den Neuaufbau und die Neuausrichtung der neuen Provinz Schlesiens im preußischen Sinne lenken.

Friedrichs 300. Geburtstag nimmt das OSLM zum Anlass für eine neue Betrachtung. Dabei wird der Schwerpunkt auf das Experimentierfeld Schlesien gelegt. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft und wird gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.





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