3D-Scan der ältesten noch erhaltenen Porzellanbrennöfen Europas!
Datum: Freitag, dem 27. Januar 2012 Thema: Historiker-News Infos
OpenPr.de: Im Auftrag des „Freundeskreis Fürstenberger Porzellan e.V.“ hat das Team der TrigonArt die ältesten, noch erhaltenen Porzellanbrennöfen Europas 3D-vermessen und fachwissenschaftlich dokumentiert.
Nach vierjähriger Grabungsarbeit im beschaulichen Ort Fürstenberg im Weserbergland wurden die ältesten, noch im Originalzustand erhaltenen Porzellanbrennöfen Europas freigelegt. Dank des ehrenamtlichen Einsatzes der Archäologen Dr. Sonja König (Ostfriesische Landschaft, Aurich) und Dr. Stefan Krabath (Sächsisches Landesamt für Archäologie) wurden die fast in Vergessenheit geratenen und in einem bemerkenswert guten Erhaltungszustand befindlichen Versuchsöfen aus dem Jahr 1747 wieder ausgegraben.
Unter Mitwirkung vieler Freiwilliger des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden e.V. wurden unter der Fachaufsicht der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Holzminden (Dr. Christian Leiber) die Reststrukturen des Brennhauses, in dem sich drei Brennöfen befinden, freigelegt und für wissenschaftliche Untersuchungen begehbar gemacht.
OpenPr.de: Im Auftrag des „Freundeskreis Fürstenberger Porzellan e.V.“ hat das Team der TrigonArt die ältesten, noch erhaltenen Porzellanbrennöfen Europas 3D-vermessen und fachwissenschaftlich dokumentiert.
Nach vierjähriger Grabungsarbeit im beschaulichen Ort Fürstenberg im Weserbergland wurden die ältesten, noch im Originalzustand erhaltenen Porzellanbrennöfen Europas freigelegt. Dank des ehrenamtlichen Einsatzes der Archäologen Dr. Sonja König (Ostfriesische Landschaft, Aurich) und Dr. Stefan Krabath (Sächsisches Landesamt für Archäologie) wurden die fast in Vergessenheit geratenen und in einem bemerkenswert guten Erhaltungszustand befindlichen Versuchsöfen aus dem Jahr 1747 wieder ausgegraben.
Unter Mitwirkung vieler Freiwilliger des Heimat- und Geschichtsvereins Holzminden e.V. wurden unter der Fachaufsicht der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Holzminden (Dr. Christian Leiber) die Reststrukturen des Brennhauses, in dem sich drei Brennöfen befinden, freigelegt und für wissenschaftliche Untersuchungen begehbar gemacht.
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