Von mittelalterlicher Schablonentechnik bis zum hochwertigen Textildruck
Datum: Donnerstag, dem 16. Februar 2012
Thema: Historiker-News Infos


Auf der Suche nach dem Ursprung des beliebten Siebdrucks findet man erste vergleichbare Techniken bereits im frühen Mittelalter in Europa und im 18. und 19. Jahrhundert in der japanischen Schablonentechnik.

Während damals in Japan mit Hilfe von Pflanzenharz Papier wasserfest gemacht wurde, um so einzelne Schablonen anzufertigen, wurde zur gleichen Zeit etwa in Europa und den USA im Bereich der Schilderherstellung bereits mit einer Erweiterung der Schablonentechnik gearbeitet. Anfangs im Bereich der Schilderherstellung waren diese Schablonengewebe aus Seidengaze später einleitend für den revolutionären Mehrfarbdruck.

Dieser Mehrfarbdruck kam schließlich 1923 durch die amerikanische Firma Selectasine nach Deutschland und wurde im zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht zur Beschriftung von Rüstungsgütern verwendet.

Auf der Suche nach dem Ursprung des beliebten Siebdrucks findet man erste vergleichbare Techniken bereits im frühen Mittelalter in Europa und im 18. und 19. Jahrhundert in der japanischen Schablonentechnik.

Während damals in Japan mit Hilfe von Pflanzenharz Papier wasserfest gemacht wurde, um so einzelne Schablonen anzufertigen, wurde zur gleichen Zeit etwa in Europa und den USA im Bereich der Schilderherstellung bereits mit einer Erweiterung der Schablonentechnik gearbeitet. Anfangs im Bereich der Schilderherstellung waren diese Schablonengewebe aus Seidengaze später einleitend für den revolutionären Mehrfarbdruck.

Dieser Mehrfarbdruck kam schließlich 1923 durch die amerikanische Firma Selectasine nach Deutschland und wurde im zweiten Weltkrieg von der Wehrmacht zur Beschriftung von Rüstungsgütern verwendet.





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