Denkmalsanierung: Spätgotischer Wohnturm Deutscher Kaiser!
Datum: Freitag, dem 16. März 2012
Thema: Historiker-News Infos


OpenPr.de: Der Wohnturm „Deutscher Kaiser“ ist eines der imposantesten spätgotischen Gebäude der Koblenzer Altstadt. Bei seiner aufwendigen Sanierung bewährten sich unter anderem das Sanierputz- und Sandsteinsaniersystem sowie Dicht- und Sperrputze des Baustoffspezialisten epasit.

Seit dem 19. Jahrhundert beherbergt der Wohnturm im gotischen Gewölbe des Erdgeschosses ein Restaurant, dem er seinen Namen verdankt: Deutscher Kaiser. Der stattliche Turm steht am Moselufer, wenige hundert Meter bevor sich der Fluss am „Deutschen Eck“ mit dem Rhein vereinigt.

Diese exponierte Lage macht dem Gebäude seit Jahrhunderten zu schaffen, denn regelmäßig tritt der Fluss über die Ufer und setzt das Bauwerk an der Moselpromenade unter Wasser – so geschehen auch während der Sanierungsarbeiten im Jahr 2011 (siehe Bild 10).

Nicht nur Feuchtigkeit, auch Umwelteinflüsse nagten an der historischen Bausubstanz, und so entschloss man sich nach umfassender Untersuchung und Planung dazu, das Gebäude zu sanieren. Die Arbeiten dauerten von 2007 bis 2011.

OpenPr.de: Der Wohnturm „Deutscher Kaiser“ ist eines der imposantesten spätgotischen Gebäude der Koblenzer Altstadt. Bei seiner aufwendigen Sanierung bewährten sich unter anderem das Sanierputz- und Sandsteinsaniersystem sowie Dicht- und Sperrputze des Baustoffspezialisten epasit.

Seit dem 19. Jahrhundert beherbergt der Wohnturm im gotischen Gewölbe des Erdgeschosses ein Restaurant, dem er seinen Namen verdankt: Deutscher Kaiser. Der stattliche Turm steht am Moselufer, wenige hundert Meter bevor sich der Fluss am „Deutschen Eck“ mit dem Rhein vereinigt.

Diese exponierte Lage macht dem Gebäude seit Jahrhunderten zu schaffen, denn regelmäßig tritt der Fluss über die Ufer und setzt das Bauwerk an der Moselpromenade unter Wasser – so geschehen auch während der Sanierungsarbeiten im Jahr 2011 (siehe Bild 10).

Nicht nur Feuchtigkeit, auch Umwelteinflüsse nagten an der historischen Bausubstanz, und so entschloss man sich nach umfassender Untersuchung und Planung dazu, das Gebäude zu sanieren. Die Arbeiten dauerten von 2007 bis 2011.





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