3D-Scan eines 11.000 Jahre alten Auerochsenschädels für eine Multitouch-Applikation!
Datum: Dienstag, dem 20. März 2012
Thema: Historiker-News Links


OpenPr.de: Im Rahmen der Neugestaltung eines Ausstellungsbereiches des “Museums für Naturkunde und Vorgeschichte“ in Dessau hat das Team der TrigonArt einen 3D-Scan eines urzeitlichen Auerochsenschädels sowie eines fragmentarisch erhaltenen Beigabegefäßes einer frühbronzezeitlichen Körperbestattung durchgeführt.

Das Ziel dieses Projektes ist neben der wissenschaftlichen Dokumentation der archäologischen Funde aus der Gegend um Dessau die Erstellung eines Multimediaterminals für den Ausstellungsbereich Vorgeschichte.

Im ersten Projektabschnitt wurde der 11.000 Jahre alte Auerochsenschädel, der bei Arbeiten in der Elbe gefunden und zunächst konservatorisch behandelt wurde, vollständig mit Hilfe eines 3D-Scan-Verfahrens durch die Firma TrigonArt vermessen. Mit dem gleichen 3D-Scan-Verfahren wurde auch das gefundene Fragment eines Beigabengefäßes vermessen.

Nach der endgültigen kulturellen Zuordnung, auf Basis einer derzeit laufenden C14-Analyse des Skelettes, wird die Firma TrigonArt in Zusammenarbeit mit den beteiligten Wissenschaftlern das unvollständige Beigabengefäß virtuell rekonstruieren.

OpenPr.de: Im Rahmen der Neugestaltung eines Ausstellungsbereiches des “Museums für Naturkunde und Vorgeschichte“ in Dessau hat das Team der TrigonArt einen 3D-Scan eines urzeitlichen Auerochsenschädels sowie eines fragmentarisch erhaltenen Beigabegefäßes einer frühbronzezeitlichen Körperbestattung durchgeführt.

Das Ziel dieses Projektes ist neben der wissenschaftlichen Dokumentation der archäologischen Funde aus der Gegend um Dessau die Erstellung eines Multimediaterminals für den Ausstellungsbereich Vorgeschichte.

Im ersten Projektabschnitt wurde der 11.000 Jahre alte Auerochsenschädel, der bei Arbeiten in der Elbe gefunden und zunächst konservatorisch behandelt wurde, vollständig mit Hilfe eines 3D-Scan-Verfahrens durch die Firma TrigonArt vermessen. Mit dem gleichen 3D-Scan-Verfahren wurde auch das gefundene Fragment eines Beigabengefäßes vermessen.

Nach der endgültigen kulturellen Zuordnung, auf Basis einer derzeit laufenden C14-Analyse des Skelettes, wird die Firma TrigonArt in Zusammenarbeit mit den beteiligten Wissenschaftlern das unvollständige Beigabengefäß virtuell rekonstruieren.





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