Eine der interessantesten archäologischen Stätten Griechenlands wieder geöffnet!
Datum: Donnerstag, dem 12. April 2012
Thema: Historiker-News News


OpenPr.de: Im Süden der Kykladeninsel Santorini befindet sich die Ausgrabungsstätte Akrotiri, benannt nach dem heutigen Dorf Akrotiri.

Vor 3500 Jahren wurde die Stadt durch einen gewaltigen Vulkanausbruch verschüttet. 1967 entdeckte der griechische Archäologe Marinatos die Stadt und begann sie freizulegen.

Meterhoch liegende Vulkanasche sowie Bimsstein haben uns die Stadt auf eine hervorragende Art erhalten. Es ist ein einzigartiges Beispiel einer vergangenen Stadt der Kykladen.

Ein Besucherrundgang führt durch die guterhaltenen Straßen, vorbei an Häusern, Plätzen und zahlreichen Grabungsfunden, wie z. B. verschiedensten Tongefäßen (Text und interessante Fotos finden Sie auch in dem eBook "Faszination Griechenland" unter www.griechenland-urlaub-inseln.de). Ein Großteil der Stadt wurde inzwischen freigelegt, die Grabungsarbeiten sind aber noch nicht beendet.

OpenPr.de: Im Süden der Kykladeninsel Santorini befindet sich die Ausgrabungsstätte Akrotiri, benannt nach dem heutigen Dorf Akrotiri.

Vor 3500 Jahren wurde die Stadt durch einen gewaltigen Vulkanausbruch verschüttet. 1967 entdeckte der griechische Archäologe Marinatos die Stadt und begann sie freizulegen.

Meterhoch liegende Vulkanasche sowie Bimsstein haben uns die Stadt auf eine hervorragende Art erhalten. Es ist ein einzigartiges Beispiel einer vergangenen Stadt der Kykladen.

Ein Besucherrundgang führt durch die guterhaltenen Straßen, vorbei an Häusern, Plätzen und zahlreichen Grabungsfunden, wie z. B. verschiedensten Tongefäßen (Text und interessante Fotos finden Sie auch in dem eBook "Faszination Griechenland" unter www.griechenland-urlaub-inseln.de). Ein Großteil der Stadt wurde inzwischen freigelegt, die Grabungsarbeiten sind aber noch nicht beendet.





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