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Geschichtswissenschaftler wertet 10.000 Jahre Historie aus

Jeder weiß, dass das Fach „Geschichte“ nicht mit dem Fach Mathematik oder Physik zu vergleichen ist. Umso ungewöhnlicher ist deshalb ein Experiment, das ein Historiker unternommen hat: Die Geschichte selbst auf Lehrsätze und Axiome zu reduzieren. Frank Fabian, kein unbekannter Autor, tatsächlich eine Rebell in der historischen Zunft, unternahm tatsächlich den Versuch, 10.000 Jahre Geschichte in knappen Lehrsätzen zusammenzufassen.
Er untersuchte dazu zahlreiche Kulturen und Zivilisationen und tummelte sich in der Prähistorie und der Alten Geschichte ebenso wie im Mittelalter und der Neuzeit.
Besonderes Augenmerk legt der Autor mit diesem Werk, das nicht unumstritten bleiben wird, auf die Geschichte des alten Ägyptens, des alten Griechenlands und des alten Roms. Aber auch die Historie Indiens und Chinas kommen nicht zu kurz. Fabian untersucht in Kürze sogar den Aufstieg und Fall der Maya und der Azteken, sowie ansatzweise die Geschichte Südamerikas.
Was auch immer man gegen das Buch einwenden mag, es verschafft einen einmaligen Überblick über 10.000 Jahre Geschichte.
Was an diesem Buch gefällt ist der Unterhaltungswert: Es werden nicht nur
Axiome und Lehrsätze erstellt, sondern diese anhand von konkreter, gelebter Geschichte exemplarisch erläutert. Dies bringt ein Spannungs- und Unterhaltungsmoment in das Unternehmen ein, das dem Buch gut tut.
Der Autor scheut in diesem Sinne auch nicht zurück vor großen Pfützen Blut und (historischen) Skandalen, selbst der Sexus wird nicht ausgelassen.
Wer sich für den Aufstieg und Fall von Nationen, Reichen und Weltreichen interessiert, weiter für die Gesetze der Macht und die Lehrsätze, die man aus der Geschichte herauslesen kann, für den ist dieses Buch ein reines Vergnügen und lehrreich zugleich. Wer weiter politisch interessiert ist und die Gesetzmäßigkeiten in Erfahrung bringen will, denen Demokratien, Aristokratien, Monarchien und sogar Religionen unterliegen, ist mit diesem Buch ebenfalls hervorragend bedient.
Aber der rebellische Bestsellerautor muss sich warm anziehen: Nicht alles, was Fabian schreibt, wird allen gefallen. Es ist nicht auszuschließen, dass das Feuer, das er unter dem Allerwertesten einiger Historiker anzünden will, auf ihn selbst übergreifen wird.

Frank Fabian, Was wir aus 10.000 Jahren Geschichte lernen können,
zu bestellen über Amazon-Kindle

(Weitere interessante Historiker News & Historiker Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Frank_Fabian << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Geschichtswissenschaftler wertet 10.000 Jahre Historie aus

Jeder weiß, dass das Fach „Geschichte“ nicht mit dem Fach Mathematik oder Physik zu vergleichen ist. Umso ungewöhnlicher ist deshalb ein Experiment, das ein Historiker unternommen hat: Die Geschichte selbst auf Lehrsätze und Axiome zu reduzieren. Frank Fabian, kein unbekannter Autor, tatsächlich eine Rebell in der historischen Zunft, unternahm tatsächlich den Versuch, 10.000 Jahre Geschichte in knappen Lehrsätzen zusammenzufassen.
Er untersuchte dazu zahlreiche Kulturen und Zivilisationen und tummelte sich in der Prähistorie und der Alten Geschichte ebenso wie im Mittelalter und der Neuzeit.
Besonderes Augenmerk legt der Autor mit diesem Werk, das nicht unumstritten bleiben wird, auf die Geschichte des alten Ägyptens, des alten Griechenlands und des alten Roms. Aber auch die Historie Indiens und Chinas kommen nicht zu kurz. Fabian untersucht in Kürze sogar den Aufstieg und Fall der Maya und der Azteken, sowie ansatzweise die Geschichte Südamerikas.
Was auch immer man gegen das Buch einwenden mag, es verschafft einen einmaligen Überblick über 10.000 Jahre Geschichte.
Was an diesem Buch gefällt ist der Unterhaltungswert: Es werden nicht nur
Axiome und Lehrsätze erstellt, sondern diese anhand von konkreter, gelebter Geschichte exemplarisch erläutert. Dies bringt ein Spannungs- und Unterhaltungsmoment in das Unternehmen ein, das dem Buch gut tut.
Der Autor scheut in diesem Sinne auch nicht zurück vor großen Pfützen Blut und (historischen) Skandalen, selbst der Sexus wird nicht ausgelassen.
Wer sich für den Aufstieg und Fall von Nationen, Reichen und Weltreichen interessiert, weiter für die Gesetze der Macht und die Lehrsätze, die man aus der Geschichte herauslesen kann, für den ist dieses Buch ein reines Vergnügen und lehrreich zugleich. Wer weiter politisch interessiert ist und die Gesetzmäßigkeiten in Erfahrung bringen will, denen Demokratien, Aristokratien, Monarchien und sogar Religionen unterliegen, ist mit diesem Buch ebenfalls hervorragend bedient.
Aber der rebellische Bestsellerautor muss sich warm anziehen: Nicht alles, was Fabian schreibt, wird allen gefallen. Es ist nicht auszuschließen, dass das Feuer, das er unter dem Allerwertesten einiger Historiker anzünden will, auf ihn selbst übergreifen wird.

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